Archiv der Kategorie: Fasching aktuell

Marktfestquizgewinner 2019

Am Sonntag, den 11.08.2019, waren die Laugnataler Faschingskracher auf dem jährlichen Marktfest vertreten.
Bei den heißen Temperaturen wurde wieder Eis verkauft und verschiedene Motive in die Gesichter der Kinder gepinselt. Natürlich durfte das bekannte Quiz, an dem zahlreich teilgenommen wurde, auch nicht fehlen. Die Antwortzettel wurden ausgewertet und aus den richtig ausgefüllten Quizblättern drei Gewinner gezogen.
Nun fand am Mittwoch, den 16.10.2019, die dazugehörige Preisverleihung statt.
Den 1. Platz belegte dabei Herr Gerhard Fink, der sich über 2 Freikarten für einen der vereinseigenen Bälle freuen darf. Den 2. Platz erreichte Frau Monika Dippel, die 1 Freikarte für den Ball ihrer Wahl und einen Cocktailgutschein gewann. Frau Angela Fenchel durfte als Drittplatzierte eine Freikarte für den Ball ihrer Wahl entgegennehmen.
Vielen Dank an alle, die am Marktfest vor und hinter den Kulissen geholfen haben und ein besonderer Dank geht an alle Teilnehmer des Marktfestquizes!

Bald wird die 5. Jahreszeit eingeläutet. Seien Sie am Montag, den 11.11.2019, um 19:19 Uhr im Weldener Holzwinkelsaal dabei, wenn das Geheimnis um das Prinzenpaar und das Motto gelüftet wird.

Die Laugnataler Faschingskracher freuen sich auf zahlreiches Kommen!

Trainingswochenende in Bliensbach

Das Wochenende vom 27.9 – 29.9.19 verbrachten die Laugnataler Faschingskracher im Schullandheim Bliensbach.

Der Showtanzgruppe wurden neue Choreographien beigebracht und an ihren bereits bekannten Tänzen wurde gefeilt. 

Zur Stärkung gab es leckeres Essen und abends fanden sich die Tänzerinnen und Tänzer zum gemütlichen Beisammensein zusammen.

Trotz anstrengenden Trainings kam der Spaß nicht zu kurz und die Kracher blicken auf ein Wochenende voller Begeisterung und spürbarem Muskelkater zurück!

Mit großer Vorfreude möchten Sie die Laugnataler Faschingskracher am Montagabend, dem 11.11.19, im Holzwinkelsaal zum Faschingsopening begrüßen!

Weitere Termine der Laugnataler Faschingskracher:

  • 7. Dezember: Kartenvorverkauf für Gala- und Rosenball
  • 11. Januar: Galaball
  • 25. Januar: Rosenball
  • 8. Februar: Benefizgardetreffen
  • 9. Februar: Kinderball
  • 22. Februar: Faschingsumzug und -party

Marktfestrückschau

Das Marktfest lockte dieses Jahr mit herrlichem Sonnenschein. Die Musikvereingung Welden e.V. umrahmte die sommerliche Festatmosphäre musikalisch mit der Marktkapelle. Bei Speis und Trank, Kaffee und Kuchen sowie einem kalten Eis, konnte man die Sonne ausgiebig genießen. 

Spannend zu verfolgen war zudem die Musiker-Olympiade, an der die Ortsvereine teilnahmen. Die Theatergruppe des Schützenvereins Welden verteidigte ihren Titel meisterhaft. 

Für die kleinen Gäste gab es ebenfalls einiges zu erleben. So erfüllten die Tänzerinnen und Tänzer der Laugnataler Faschingskracher beim Kinderschminken jeden Wunsch. 

Wir freuen uns bereits darauf, auch im kommenden Jahr den Marktsonntag erneut mit zu gestalten. Herzlichen Dank an die vielen Helfer, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben. 

Beachvolleyballturnier beim CCK

Am Sonntag sind die aktiven Tänzerinnen und Tänzer der Einladung des CCK Königsbrunn zum diesjährigen Beachvolleyballturnier gefolgt, um daran teilzunehmen.

Das Team um die 7 Spieler wurde von den mitgereisten Fans unterstützt und angefeuert. Trotz der dichten Wolkendecke kam man trocken durch das Turnier. Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt und es war eine tolle Gelegenheit um mit den befreundeten Garden außerhalb der Faschingssaison zusammen zu kommen. Obwohl sich das Team „ LFK Sandsturm“  bei jedem Spiel steigern konnte, musste es sich am Ende doch leider den stärkeren Teams geschlagen geben.

Mit großer Freude nahmen die Laugnataler Faschingskracher bei der Siegerehrung den Pokal und die Urkunde für den 8. Platz ganz getreu dem Motto “Dabei sein ist alles!” entgegen.

Blasmusik satt beim 60-jährigem Jubiläum


Nach langer Vorbereitung wurde am vergangenen Freitag das große Festwochenende zum 60-jährigen Jubiläum der Musikvereinigung Welden eröffnet: mit einem gemeinschaftlichen Umzug vom Rathaus zum Festort im Haldenloh, bei dem sich die ortsansässigen Vereine gerne anschlossen. Angeführt wurde der Festzug mit Musik und dem Jubiläumsverein, der Musikvereinigung Welden. Im Haldenloh angekommen, fanden die feiernden Gäste einen Festort der besonderen Art mit Open Air Feeling vor, in den Hallen beim Holzhandel Meyerle – hier hatten die fleißigen Helfer keine Kosten und Mühen gescheut um diese tolle Kulisse zu schaffen.

Nach der offiziellen Begrüßung durch den Vorstand Stefan Weishaupt mit dem Festbieranstich heizte ab 20 Uhr die „Störzelbacher Partyband“ ein. Es wurde ausgelassen gefeiert, gesungen und getanzt. Um den Durst zu stillen, wurde auch die Baby-Weizenbar unter freiem Himmel und zu späterer Stunde die urig gestaltete Bar gerne genutzt.

Der Samstag startete mit einer Gewerbeschau rund ums Holz. Hier stellten sich zahlreiche Unternehmen vor und leckere Kuchen und eine Tasse Kaffee luden zum Verweilen ein. Um 16 Uhr hieß es „Auf zur Musikerolympiade“, wo die befreundeten Musikvereine aus dem Holzwinkel ihr Geschick, Fingerspitzengefühl und Ausdauer bei ausgeklügelten Spielen unter Beweis stellten.

Auch an die Kleinsten war gedacht und neben einem Kinderprogramm stand für sie rund um die Uhr ein eigens gestalteter kleiner Spielplatz bereit, der auch ausgiebig genutzt wurde.

Ein besonderes Schmankerl folgte nach der Musikerolympiade: der Alphornchor mit 15 Alphörner, darunter auch drei der Musikvereinigung Welden. Leider kam der Regen dazwischen, doch nach einem kurzen Umbau konnte das Standkonzert unter Dach zu Ende gespielt werden. Da man sich dem Wochenende der Musik verschrieben hatte, durfte am Samstagabend die klassische Blasmusik nicht fehlen: hier lud „Peter Schad und seine Oberschwäbischen Dorfmusikanten“ zum Schunkeln und Träumen an diesem unterhaltsamen und kurzweiligen Abend ein. 

Eine besonders große Ehre war es für den Vorstand Stefan Weishaupt als er Samstag Abend höchstpersönlich von Peter Schad den Notensatz von “Festfieber“ in fünffacher Ausfertigung entgegen nehmen durfte. Diese hatte Peter Schad eigens anlässlich des 60jährigen Jubiläums der Musikvereinigung Welden komponiert. 

Der Sonntag startete früh für die Musikerinnen und Musiker der Marktkapelle, denn um kurz nach 6 zogen sie quer durch Welden und läuteten den finalen Tag des Festwochenende ein. Leider hatte Petrus hier wenig Erbarmen und schon bald nach Ankunft der Musiker am Festort fuhr ein schöner Regenschauer inklusive Hagel über den Haldenloh. Einige Besucher trotzten dem Regen und genossen die kesselfrischen Weißwürste. Um 10 Uhr beging man den feierlichen Gottesdienst direkt am Festort. Zum Mittagstisch strahlte wieder der blaue Himmel über Welden und man konnte zahlreiche Gäste begrüßen. Musikalisch umrahmte hier der Musikverein Emersacker. Ab 14 Uhr folgte das nächste Highlight: die Holzwinkelserenade. Zunächst spielten die Musikvereine aus Reutern, Adelsried, Emersacker und Welden im Wechsel um anschließend mit dem Massenchor den zahlreichen Zuhörern einen krönenden Abschluss zu bereiten. Mit großer Freude teilte man die am Samstag von Peter Schad erhaltenen Noten mit den befreundeten Kapellen aus dem Holzwinkel.

Ein besonderer Service war auch der Shuttlebus, der das ganze Wochenende vom Ortskern zum Festort fuhr.

An allen Festtagen war für Speis und Trank bestens gesorgt; in der Küche, beim Ausschank oder bei Kaffee und Kuchen blieb kein Wunsch offen, bzw. kein Hunger oder Durst ungestillt.

Um dieses Fest auf die Beine gestellt zu haben, bedarf es an dieser Stelle ein herzliches DANKE zu sagen. DANKE an alle Beteiligten und fleißigen Helfer und Hände vor und hinter den Kulissen. DANKE an die großzügigen Sponsoren und Gönner (Wir freuen uns über jede Spende). DANKE an die umliegenden Firmen und Anwohner, die beide Augen und Ohren zugedrückt haben. Und ein DANKE an die zahlreichen Gäste für Ihren Besuch.

Die Musikvereinigung feiert – und das an einem ganz besonderen Festort

Der Countdown zum großen Festwochenende läuft: bereits seit einigen Wochen sind unzählige, fleißige Helfer im Einsatz, um den besonderen Festort für die große Feier im Open Air Feeling vorzubereiten. Gefeiert wird beim Holzhandel Meyerle im Industriegebiet Haldenloh D5 ganz unter dem Motto „Klangvoll durch den Holzwinkel“.

60 Jahre Musikvereinigung Welden – dieses Jubiläum will gebührend begangen werden vom 05.-07. Juli 2019, weshalb das Festwochenende neben dem Holz ganz im Zeichen der Musik steht.

Mit dem gemeinschaftlichen Umzug zum Festort im Haldenloh wird der Auftakt gemacht. Hierfür ist um 18 Uhr Treffpunkt am Rathausplatz. Nach dem offiziellen Festbieranstich steht ab 20 Uhr die allseits bekannte „Störzelbacher Partyband“ bereit um allen Gästen einzuheizen.

Der Samstag, 6. Juli 2019 startet bereits um 13 Uhr mit einer Gewerbeschau rund ums Holz. Hier sind namhafte Aussteller anzutreffen, die bereit stehen um zahlreiche Fragen zu beantworten. Ab 16 Uhr werden bei der Musikerolympiade wieder Geschick, Ausdauer und Fingerspitzengefühl den teilnehmenden Mannschaften abverlangt. Bislang einzigartig im Holzwinkel und wieder ganz unter dem Motto Holz und Musik, ist es eine ganz besondere Freude ab 18 Uhr einen Alphornchor begrüßen zu dürfen, bei dem sich auch 3 Musiker der Musikvereinigung Welden einreihen werden. Den Samstag beschließen werden „Peter Schad und seine Oberschwäbischen Dorfmusikanten“ bei herrlich schöner und unterhaltsamer Blasmusik.

Der Sonntag will nochmal gänzlich genutzt werden, weshalb es hier bereits um 6 Uhr mit dem Weckruf durch die Weldener Straßen losgeht. Nach einem verdienten Weißwurstfrühstück, das es ab 8 Uhr geben wird, geht es im Anschluss weiter mit dem Festgottesdienst. Und wie für ein Festwochenende üblich, jagt auch am Sonntag ein Highlight das nächste. Ab 14 Uhr folgt die alljährliche und allseits beliebte Holzwinkelserenade, wo man den Klängen befreundeter Musikvereinen aus den Holzwinkel Gemeinden lauschen darf. Abgebrundet wird das Wochenende zum Schluss ab 16:30 Uhr mit der Band „Blech & Co.“, die nochmal das breite Spektrum der Blasmusik präsentieren werden.

Bei allen Programmpunkten am ganzen Festwochenende gilt – der Eintritt ist frei! Für Speis und Trank ist an allen Tagen bestens gesorgt und auch an der Bar stehen kühle Drinks bereit. Ebenfalls bei der Unterhaltung dürften am Festwochenende keine Wünsche offen bleiben. Zudem wird es zur bequemen Anreise einen Shuttle-Bus von der Ortsmitte zum Industriegebiet und dem Festort Haldenloh D5 geben.

Wochenendausflug nach Nové Strašecí

Die Partnergemeinde lud die Laugnataler Faschingskracher zu sich nach Nové Strašecí ein. Nach einer langen Busfahrt und der Stärkung zu Mittag traten die Tänzerinnen und Tänzer im Altenheim auf. Die Senioren wurden aus ihrem Alltag entführt und auf die Zeitreise des Tanzes mitgenommen. Danach schaute die Tanzgruppe am örtlichen Weinfest vorbei und gab dort ihre Show zum Besten. Das Programm fand Zustimmung und wurde durch lauten Beifall der tschechischen Zuschauer belohnt.

Am Sonntag traten die Kracher den Heimweg an, wobei sie einen Abstecher nach Karlsbad machten. Dort erkundete die Showtanzgruppe die Heilquellen und flanierte durch die Fußgängerzone. Der kurze Aufenthalt wurde mit einem gemeinsamen Mittagessen abgerundet. Diese zwar kurze aber schöne Reise wird den Tänzerinnen und Tänzern noch lange in Erinnerung bleiben!
Vielen Dank an die VG Welden für die Ermöglichung des Treffens.

Spende an den Helfer vor Ort

Im Januar wurde das Benefiz-Gardetreffen der Laugnataler Faschingskracher sehr gut besucht, sodass ein großer Betrag zusammenkam. So konnten die Tänzerinnen und Tänzer einen Scheck über 1000€ an den Helfer vor Ort übergeben, vertreten durch Markus Poll. Die Spende kommt den Bewohnern in Welden und Umgebung zu Gute.
Die Laugnataler Faschingskracher bedanken sich noch einmal ganz herzlich bei allen Besuchern, Gastgarden und Helfern für ihre Unterstützung und das gute Gelingen der Veranstaltung.

Faschingsendspurt

Nun geht’s in die wohlverdiente Erholungspause, denn die Faschingssaison 18/19 ist vorüber und die Laugnataler Faschingskracher blicken mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück.
Die vergangenen Wochen mit Spaß und Stress gehen nicht spurlos an ihnen vorbei. Gerne erinnert sich die Showtanzgruppe an die vielen Auftritte, die “Panik-Momente”, lustige Situationen, das bezaubernde Publikum und die schöne und auch anstrengende Zeit zurück.
Am Weiberfasching durften die Kracher zum ersten Mal im Wörleschwanger Schützenheim auftreten. Das diesjährige Programm kam beim Publikum sehr gut an und die Tänzerinnen und Tänzer wurden laut bejubelt. Als Gäste auf der Veranstaltung ließ die Showtanzgruppe den Abend ausklingen.
Am Freitag tanzten die Faschingskracher im Weldener Altenheim und brachten gute Laune mit. Auch dort begeisterten sie die Bewohner und Betreuer und sorgten für Abwechslung zum gewohnten Alltag. Nachdem die Showtanzgruppe sich gestärkt hatte, ging es weiter auf einen Weldener Hausball. Lauten Beifall klatschen die Zuschauer und sie bekamen das Finale als Zugabe erneut zu sehen. Im Anschluss traten die Tänzerinnen und Tänzer in Klosterlechfeld bei der Lecharia Wüstenparty auf. Auch dort wurde die Gruppe mit starkem Applaus belohnt.
Am Faschingssamstag schlängelte sich der Gaudiwurm mit insgesamt 60 Startnummern durch die Weldener Straßen und sorgte sowohl beim jungen als auch beim älteren Publikum für Begeisterung. Vor allem die Süßigkeiten, die verteilt wurden, ließen die Kinderherzen höher schlagen. Als Gastgarden durften die Festzeltbesucher die Burgavia aus Burgau und den CCK aus Königsbrunn bestaunen, die das Zelt schon mal “vorheizten”. Als Highlight des Abends standen natürlich die Laugnataler Faschingskracher selbst auf der Bühne und nahmen die Gäste mit auf eine musikalische und tänzerische Reise in das letzte Jahrhundert. Die jugendlichen und erwachsenen Feiernden tanzten kostümiert zu den Sounds von DJ Lude, der für gute Stimmung sorgte.
Am Faschingssonntag nahmen die Tänzerinnen und Tänzer am Zusmarshauser Umzug teil und im Anschluss präsentierten sie ihr Programm in der Schwarzbräuhalle, auf dem Gersthofener Rathausplatz, in Lauingen auf der Laudonia Faschingsparty und beim Weldener Pfarrfasching. Bei allen Auftritten ließ sich das Publikum mitreißen und schenkte den Krachern als Belohnung tosenden Applaus.
Am Rosenmontag war es wieder etwas ruhiger, was die Auftrittszahl betraf. Doch der starke Wind fegte durch die Straßen in der Region, sodass der Auftritt am Augsburger Rathausplatz abgesagt wurde. So zeigte die Showtanzgruppe ihr Programm auf der Bühne in Burgau und wurde für ihr Können bejubelt. Im Anschluss stärkten sich die Faschingskracher, bevor es dann zum spontan organisierten Auftritt nach Auerbach ging. Durch Strahler wurde dort die Bühnenbeleuchtung improvisiert, sodass die Kracher in der Fahrzeughalle so richtig einheizten konnten.
Nun war schon Faschingsdienstag und die noch verbleibenden Auftritte genossen die Tänzerinnen und Tänzer in vollen Zügen. Zu sehen waren sie an diesem Tag in der Augsburger City Galerie, im Albaretto, am Augsburger Rathausplatz bei windigen Bedingungen und zum Abschluss beim Weldener Pfarrfasching. Trotz der kühlen Temperaturen und des windigen Wetters bestaunten uns einige Zuschauer bei den Auftritten und klatschten vor Begeisterung lauten Beifall.
Der tosende Applaus schallt noch in den Ohren der Kracher und der ein oder andere Ohrwurm begleitet sie auf Schritt und Tritt.
Beim Kehraus verbrachten die Laugnataler Faschingskracher noch ein paar gesellige und lustige Stunden, bevor der Fasching mit dem Aschermittwoch verabschiedet wurde.
Mit dem persönlichen Motto “Tanz oder gar nicht!” des Prinzenpaares Alina I. und Leopold I. zeigten sie gemeinsam mit ihrer Faschingscrew, wie viel Energie in ihnen steckt und verbreiteten allzeit gute Laune. Unter diesem Leitsatz tanzten sie alle durchgehend vom ersten bis zum letzten Auftritt.
Alle Helfer, die Kostümdamen, das Gremium, die Trainerinnen und Trainer, die Techniker, das BRK, die Security, die Feuerwehr und natürlich die Tänzerinnen und Tänzer der Laugnataler Faschingskracher trugen dazu bei, dass wieder ein unvergesslicher Fasching stattfinden konnte. Großen Dank dafür!